Anfrage der Erasmus-Universität Rotterdam an den BBVKD

29.05.2021
Anfrage der Erasmus-Universität Rotterdam an den BBVKD
Unsere BLOG-Beiträge haben häufig einen Nutzwert-Charakter. Wir berichten von der aktuellen politischen Lage unserer Branche, manchmal können wir auch von Erfolgen unseres Bundesberufsverband der KosmetikerInnen in Deutschland e.V. (BBVKD) berichten (nächste Woche könnte es wieder so weit sein).
Wir geben auch Behörden-Tipps wie im letzten Post zum KuG. Und wir berichten von Events, die wir für unsere Mitglieder organisieren – wie beispielsweise die Zoom-Calls mit dem Kosmetikrechtsexperten und Rechtsanwalt Dr. Florian Meyer, bei dem unsere Mitglieder besondere Preise und Gratis-Beratungszeit in Anspruch nehmen können.
Das gleiche gilt für Unternehmensberater Thomas Pretschner und die Coaches Andrea Maclang und Antje Meyer.
Bei allen bekommen unsere Mitglieder Sonderkonditionen.
Wir haben mittlerweile schon ganz schön viel für unsere Mitglieder auf die Beine gestellt.
👉🏼 Aber heute kommt ein ganz anderes Thema.
Eines unserer Ziele beim BBVKD ist es auch, den Beruf der KosmetikerIn bekannter zu machen. Wir wollen dafür zu sorgen, dass unser toller Beruf in der Öffentlichkeit mehr Wertschätzung erfährt. Wir wollen langfristig erreichen, dass KosmetikerInnen in der Gesellschaft als Expertinnen zur Gesunderhaltung der menschlichen Haut wahrgenommen werden. Das wird ein langer Weg, das wissen wir.
Um so mehr hat uns gefreut, dass wir neulich eine Anfrage von der Erasmus-Universität Rotterdam erhalten haben. Dort entsteht gerade eine Masterarbeit zum deutschen Kosmetikmarkt. Und die Verfasserin brauchte dringend Marktdaten und Branchenzahlen über unsere Branche.
Der BBVKD war einer ihrer ersten Quellen.
Natürlich haben wir sofort geholfen. Aber wir waren anschließend auch ein bißchen stolz, weil das im Umkehrschluss bedeutet, dass der BBVKD schon als relevant und kompetent wahrgenommen wird, obwohl unser Verband noch so jung ist.
‚image: Erasmus University Rotterdam‘

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